Unglückliche Niederlagen unserer Teams

Die Teams vom Bremthaler Tischtennisverein mussten am vergangenen Spieltag durchgehend Niederlagen einstecken.

Die 1. Mannschaft des BTTV verliert erneut unglücklich gegen das Team vom SC Oberursel. Ohne den an Nummer zwei gesetzten Thorsten Sokoliss, rechnete sich die Mannschaft um Mannschaftsführer Marcel Jandl gegen den Favoriten wenig Chancen aus. Nachdem alle drei Anfangsdoppel verloren wurden, schien das Spiel den erwarteten Verlauf zu nehmen. . Im gesamten ersten Durchgang konnten nur Spitzenspieler Enejas Hadzikaric, der mit einer Energieleistung einen 0:2-Satzrückstand noch wettmachen konnte und Rico Diehl (Foto) sowie Nihad Malikic zählbaren Widerstand leisten.

Im zweiten Durchgang behielt Diehl in einem knappen 5-Satz erneut die Oberhand und hielt die Mannschaft im Spiel. Hans Becker gewann dann souverän sein zweites Spiel, so dass es für einen Moment so aussah, als könnte die Mannschaft das Spiel noch drehen. Der in den bisherigen Spielen so nervenstark aufspielende Malikic, verlor dann aber sein Spiel zum neunten Punkt der Gäste, so dass das bereits gewonnene Spiel von Ersatzmann Thomas Alisch nicht mehr zählte, andernfalls hätte erneut das abschließende Doppel die Entscheidung bringen müssen. Nach dieser 5:9 Niederlage steckt das Team weiterhin mitten im Abstiegskampf.

Die 2. Mannschaft trat gegen den Bezirksklassenabsteiger Niederhöchstadt ohne den verletzten Dirc Mostert-Neuhaus und den verhinderten Thomas Alisch an.

Bei der 2:9-Niederlage konnten nur das Doppel Herbert Schmitt/Cina Farhangyar und erneut Farhangyar im Einzel punkten.

Die 4. Mannschaft als Aufsteiger in die 1. Kreisklasse, tut sich noch schwer in der höheren Klasse.

Gegen die Mannschaft vom Roten Stern Hofheim stand am Ende eine deutliche 1:9-Niederlage zu Buche.

In der Aufstellung Reinhold Nebel, Nicci Weber, Ronald Diehl und Vesco Ivanov konnte nur Ivanov den Ehrenpunkt erkämpfen.

„Auch mit den verhinderten Alexnder Muchin und Marco Dong Shang, wäre dieses Spiel nicht zu gewinnen gewesen“, so Mannschaftsführer Reinhold Nebel.

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